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1. Silbern klingt und springt die Heuer, heut spiel
ich das feine Aas,
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heute, da ist mir nichts zu teuer,
morgen geht ja die Reise los.
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D
G
Langsam bummel ich ganz alleine die Reeperbahn nach
der Freiheit rauf,
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C G
D G - G7
treffe ich eine Blonde, recht Feine, die
gabel ich mir auf.
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C F
C G
C
Komm doch, liebe Kleine, sei die
meine, sag nicht nein,
F C F
C D G - G7
sollst bis morgen früh um neune meine kleine
Liebste sein.
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F
C
Ist es dir recht, ja, dann bleib ich dir treu sogar bis um zehn,
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G G7 C
hak mich unter wir wollen zusammen mal bummeln gehn.
C F C
G C
G C
Auf der Reeperbahn nachts um halb eins, ob du`n
Mädel hast
F C
G
C
oder ob keins, amüsierst du
dich, denn das findet sich,
D
G
auf der Reeperbahn nachts um halb eins.
C G
C G
C F
Wer noch niemals in lauschiger Nacht
einen Reeperbahnbummel
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G
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F
gemacht, ist ein armer Wicht,
denn der kennt dich nicht,
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mein St. Pauli, St. Pauli bei Nacht.
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G
C
2. Komm ich heim im nächsten Jahre, braungebrannt wie so`n
Hottentott,
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hast du deine blonden Haare schwarz gefärbt,
vielleicht auch rot.
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G
Grüßt dich dann mal ein fremder Jung
D
G
und du gehst vorüber und kennst ihn nicht,
D
G C
kommt dir vielleicht die Erinnerung wieder
G
D G - G7
wenn leis er zu dir spricht.
+ Refrain
(Hans Albers)